Residence Geigerhof – Ferienwohnungen in Welschnofen Naturerlebnisse der besonderen Art

Grüß Gott und willkommen in der Residence Geigerhof in der traumhaft schönen Ferienregion Eggental! Ich freue mich, Sie auf meiner Homepage begrüßen zu dürfen und möchte Sie herzlich einladen, mich auf eine kleine virtuelle Tour zu begleiten. Anhand vieler Bilder und Informationen bekommen Sie einen tollen Eindruck von meinen gemütlichen Ferienwohnungen in Welschnofen und von der alpinen Bilderbuchlandschaft, in der Sie Ihre schönsten Tage des Jahres verbringen können. Tauchen Sie ein und genießen Sie die Vorfreude auf Ihren Almurlaub in den Dolomiten/ Südtirol – sollte Sie ein spontanes Reisefieber überkommen, verschaffe ich Ihnen gerne Abhilfe!
Also bis bald und sonnige Grüße!
Ihre Gerda Kircher

Komfortable Ferienwohnungen in Welschnofen Ein Traum zum Wohnen in den Apartments der Residence Geigerhof

Beim Ausbau der fünf großen Ferienwohnungen in Welschnofen haben wir viel Wert darauf gelegt, dass sich unsere Gäste schon nach wenigen Augenblicken ganz besonders fühlen. Nicht „nur“ wie zu Hause, sondern noch viel besser! Schließlich ist es Ihr Urlaub, und da ist doch das Beste gerade gut genug, oder etwa nicht? Das Zusammenspiel zwischen dem typischen Südtiroler Baustil und modernen Wohnakzenten war uns sehr wichtig. Nur so konnte ein eigenes und komfortables Wohngefühl entstehen. Jede Wohnung bietet 2-6 Personen ganz viel Freiraum und Platz zum Wohlfühlen. Am besten, Sie überzeugen sich selbst von unseren Apartments in Welschnofen! Starten Sie fit in den Tag mit unserem Vital Frühstück, mit leckeren Hofprodukten und grandiosem Panoramablick.
Urlaub in der Ferienregion Rosengarten/ Latemar Aktivurlaub für die ganze Familie

Die Ferienregion Rosengarten / Latemar ist für seine Ursprünglichkeit und Vielfältigkeit berühmt. Während der warmen Monate des Jahres eröffnen sich hier unzählige Möglichkeiten, einen aktiven und sensationellen Urlaub mit der ganzen Familie zu verbringen. Wandern in den Dolomiten, Radfahren und Klettern sind nur einige der Freizeitangebote, die sich Ihnen hier bieten.

Ein Wintermärchen wird wahr Winterurlaub in der Skiarea Carezza Ski und Skicenter Latemar

Wenn die alpine Traumlandschaft rund um unsere Residence Geigerhof mit einer dicken Schneedecke überzogen ist, steht einem tollen Winterurlaub in der Ferienregion Eggental nichts mehr im Wege! Die Skicenter Latemar und Karersee liegen nur einen Schneeballwurf von den Ferienwohnungen in Welschnofen entfernt. Wer noch mehr Abwechslung sucht, befindet sich nach wenigen Fahrminuten an der Sella Ronda! Rodeln, Langlaufen und Winterwandern kann man schon direkt von der eigenen Haustüre aus.
Mein Kräuterwissenfür Dich!
Zirm Bäumchen
So langsam geht’s sie los, die Keks Saison!
Wie es in deutschen Gebieten üblich ist, werden in der Zeit vor Weihnachten auch bei uns in Südtirol Kekse gebacken. Im Trentino ist das anders, ganz selten Kekse aber dafür werden Zelten gebacken. Zelten ist ein Früchtebrot, auch da hat jede Hausfrau ihr Rezept. In den nächsten Wochen werde ich euch eines vorstellen.
Jedes Tal hat so seine Spezialitäten, aber ein südtiroler Klassiker darf auf keinem Keksteller fehlen.
Der Spitzbube
Zutaten für etwa 40 Stück:
250 g weiche Butter
125 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
1 Ei
350 g Mehl
eine Messerspitze Backpulver
weiteres brauchst du eine Marmelade, ganz nach deinem Geschmack, zum Füllen.
Zubereitung:
• Die weiche Butter cremig rühren, Zucker dazugeben und glattrühren.
• Vanillezucker, Zitronenschale und Salz beimischen.
• Das Ei darunter rühren, dann Mehl mit gesiebtem Backpulver vermischt dazugeben und zu einem Teig verkneten.
• Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen. Den Teig 5 mm dick ausrollen, nach Belieben ausstechen und im vorgeheizten Backrohr backen.
Fertigstellung: Die Plätzchen auskühlen lassen und mit der Marmelade bestreichen.
Die zweite Hälfte mit Staubzucker bestreuen und auf die Plätzchen setzen.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
So langsam geht’s sie los, die Keks Saison!
Wie es in deutschen Gebieten üblich ist, werden in der Zeit vor Weihnachten auch bei uns in Südtirol Kekse gebacken. Im Trentino ist das anders, ganz selten Kekse aber dafür werden Zelten gebacken. Zelten ist ein Früchtebrot, auch da hat jede Hausfrau ihr Rezept. In den nächsten Wochen werde ich euch eines vorstellen.
Jedes Tal hat so seine Spezialitäten, aber ein südtiroler Klassiker darf auf keinem Keksteller fehlen.
Der Spitzbube
Zutaten für etwa 40 Stück:
250 g weiche Butter
125 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
1 Ei
350 g Mehl
eine Messerspitze Backpulver
weiteres brauchst du eine Marmelade, ganz nach deinem Geschmack, zum Füllen.
Zubereitung:
• Die weiche Butter cremig rühren, Zucker dazugeben und glattrühren.
• Vanillezucker, Zitronenschale und Salz beimischen.
• Das Ei darunter rühren, dann Mehl mit gesiebtem Backpulver vermischt dazugeben und zu einem Teig verkneten.
• Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen. Den Teig 5 mm dick ausrollen, nach Belieben ausstechen und im vorgeheizten Backrohr backen.
Fertigstellung: Die Plätzchen auskühlen lassen und mit der Marmelade bestreichen.
Die zweite Hälfte mit Staubzucker bestreuen und auf die Plätzchen setzen.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
Nun ist das erste Advent Wochenende vorbei, überall haben Weihnachtsmärkte begonnen, Konzerte und weihnachtliche Aufführungen werden veranstaltet. Lichterketten, Kugeln, Sterne, Engel und Kerzen leuchten überall…….und in den Küchen wird gebacken!
Bei mir waren es so einige Sorten. In der nächsten Zeit werde ich euch die Rezepte verraten.
Heute Vanillekipferl
Zutaten für etwa 80 Stück:
220 g weiche Butter
120 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
4 Eigelb
300 g Mehl
120 g feingeriebene Mandeln
Zubereitung:
Das Mehl mit den Mandeln vermischen, Butter in Würfel schneiden, mit dem Zucker, Eigelb, Vanillezucker, Zitrone und Salz verkneten und mit Mehl und Mandeln schnell zu einem glatten Teig verkneten.
Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen. 2 – 3 Stunden würden eventuell auch reichen.
Vor der Fertigstellung den Teig kurz durchkneten und Rollen formen. Kleine gleichmäßige Stücke abschneiden und zu Hörnchen formen. Auf ein Backblech legen und nach Möglichkeit nochmals kurz kaltstellen.
Dann backen und noch im heißen Zustand in einem Gemisch aus Zucker und Vanille wälzen.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
Zirm Bäumchen
Zutaten für etwa 80 Stück:
125 g weiche Butter
70 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
1 Eigelb
170 g Mehl
eine Messerspitze Backpulver
weiteres brauchst du einige Zirm Nadeln die du mit dem Zucker im Mixer klein machst.
Kuvertüre nach deinem Geschmack
Mein Tipp: den Zirm Zucker kannst du schon im Sommer herstellen. Irgendwann wenn du wandern gehst findest du bestimmt einige Nadeln. Bedenke: weniger ist mehr sonst wird der Geschmack zu intensiv.
Zubereitung:
Die weiche Butter cremig rühren, Zirm – Zucker dazugeben und glattrühren.
Vanillezucker, Zitronenschale und Salz beimischen.
Das Ei darunter rühren, dann Mehl mit gesiebtem Backpulver vermischt dazugeben und zu einem Teig verkneten.
Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen.
Den Teig 5 mm dick ausrollen, Bäumchen ausstechen und im vorgeheizten Backrohr backen.
Fertigstellung: Die Plätzchen auskühlen lassen, dann kannst du sie in Kuvertüre tauchen und verzieren.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
Immunsystem
Da wir schon beim Thema „Räuchern“ sind, möchte ich dir noch meine Räucherpralinen zeigen.
Koche eine Handvoll Rosinen mit etwas Rotwein auf und mixe das Ganze zu einem Brei. Alle Kräuter Reste die du hast und gerne verwenden möchtest kannst du unter den Brei mengen bis du eine Masse hast die sich schön zu Pralinen rollen lässt. Ein bisschen pulverisiertes Fichtenharz kannst du auch dazutun es hält die Praline mit dem Kräuter – Rosinenbrei gut zusammen und gibt einen guten Duft.
Nachdem du die Pralinen schön zu Kugeln gerollt hast, lasse sie auf einem Bachpapier trocknen. Ein bisschen Geduld musst du schon haben es dauert bis zu zwei Wochen ehe sie schön trocken sind und du sie verpacken kannst.
Wahrscheinlich kannst du es nicht erwarten eine Praline zu verräuchern…. Kein Problem das geht auch wenn die Praline noch nass ist.
Vollkorn – Dinkel – FrüchtebrotDer nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.
Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur. Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.
Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.
Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.








